4.9.2023 Medienmitteilung: 750 Jahre Jubiläum der Kirche Matt
Am vergangenen Wochenende fand das 750-Jahr-Jubiläum der Kirche in Matt statt. „So
voll habe ich die Kirche noch nie gesehen“, sagt Martha Näf, die Kirchenratspräsidentin der
Kirchgemeinde Matt-Engi, nach dem Jubiläums-Gottesdienst am Sonntag. Ungefähr 500
Menschen fanden zum grossen Jubiläum Platz in der Kirche oder konnten im Freien vor der
Kirche dem Gottesdienst zuhören.
voll habe ich die Kirche noch nie gesehen“, sagt Martha Näf, die Kirchenratspräsidentin der
Kirchgemeinde Matt-Engi, nach dem Jubiläums-Gottesdienst am Sonntag. Ungefähr 500
Menschen fanden zum grossen Jubiläum Platz in der Kirche oder konnten im Freien vor der
Kirche dem Gottesdienst zuhören.
Johanna Göring,
Zu Hören gab es einiges: Nicht nur die Glückwünsche und Danksagungen, die in den Reden
von Pfarrer Sebastian Doll (Kantonaler Kirchenratspräsident), Hans Rudolf Forrer
(Gemeindepräsident von Glarus Süd), Mathias Zopfi (Ständerat) und Martha Näf überbracht
wurden. Auch die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes beeindruckte. „Da hat es mir
gerade Hühnerhaut gemacht!“, sagte eine Besucherin nach dem Gottesdienst. Zwei Chöre,
das Jodelchörli Chlytal, zwei Musikgesellschaften – die Harmoniemusik Engi und die
Dorfmusik Matt - eine Alphorngruppe, ein Jodelduo und Orgelmusik bereiten ein virtuoses
Klang-Feuerwerk.
„Ein riesiges Dankeschön gilt Martha Näf,“ bemerkte Pfarrer Beat E. Wüthrich im
Gottesdienst. Sie habe sehr viel organisiert und für diese drei Tage gearbeitet. Und auch
Martha Näf war voll des Dankes: „Es ist unfassbar, wieviel Unterstützung und Mitarbeit wir
hier erleben! Von den Landfrauen, von den Turnvereinen, von der Jugi, von den
Musikvereinen, von so vielen mehr – ich kann gar nicht alle Beteiligten aufzählen, aber ein
riesengrosses Danke im Namen des ganzen Kirchenrates aussprechen!“
Insgesamt wurde während drei Tagen gefeiert: Am Freitagabend mit einer Stubete für alle
Muszierenden und Besuchenden und dem Duo Zwee und Eini. Am Samstagnachmittag war
ein abwechslungsreiches Programm für Kinder geplant: Zusammen mit dem Zirkus Mugg
konnten Kinder und Jugendliche ein ganzes Programm einstudieren und anschliessend
vorführen, ausserdem gab es weitere Aktionen extra für Familien. Am Sonntagmorgen fand
der Jubiläums-Gottesdienst statt. Daran im Anschluss fanden sich die Besuchenden zur Feier
im Festzelt ein.
von Pfarrer Sebastian Doll (Kantonaler Kirchenratspräsident), Hans Rudolf Forrer
(Gemeindepräsident von Glarus Süd), Mathias Zopfi (Ständerat) und Martha Näf überbracht
wurden. Auch die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes beeindruckte. „Da hat es mir
gerade Hühnerhaut gemacht!“, sagte eine Besucherin nach dem Gottesdienst. Zwei Chöre,
das Jodelchörli Chlytal, zwei Musikgesellschaften – die Harmoniemusik Engi und die
Dorfmusik Matt - eine Alphorngruppe, ein Jodelduo und Orgelmusik bereiten ein virtuoses
Klang-Feuerwerk.
„Ein riesiges Dankeschön gilt Martha Näf,“ bemerkte Pfarrer Beat E. Wüthrich im
Gottesdienst. Sie habe sehr viel organisiert und für diese drei Tage gearbeitet. Und auch
Martha Näf war voll des Dankes: „Es ist unfassbar, wieviel Unterstützung und Mitarbeit wir
hier erleben! Von den Landfrauen, von den Turnvereinen, von der Jugi, von den
Musikvereinen, von so vielen mehr – ich kann gar nicht alle Beteiligten aufzählen, aber ein
riesengrosses Danke im Namen des ganzen Kirchenrates aussprechen!“
Insgesamt wurde während drei Tagen gefeiert: Am Freitagabend mit einer Stubete für alle
Muszierenden und Besuchenden und dem Duo Zwee und Eini. Am Samstagnachmittag war
ein abwechslungsreiches Programm für Kinder geplant: Zusammen mit dem Zirkus Mugg
konnten Kinder und Jugendliche ein ganzes Programm einstudieren und anschliessend
vorführen, ausserdem gab es weitere Aktionen extra für Familien. Am Sonntagmorgen fand
der Jubiläums-Gottesdienst statt. Daran im Anschluss fanden sich die Besuchenden zur Feier
im Festzelt ein.