Auf den Spuren von August dem Starken -
unsere ökumenische Gemeinde- und Seniorenreise in die sächsische Schweiz!
unsere ökumenische Gemeinde- und Seniorenreise in die sächsische Schweiz!
Andrea Rickenbach-Brem,
Text von Marianne Fanchini
Vom 5. bis 11. Mai machte sich eine ökumenische Gruppe der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Grosstal und dem Katholischen Seelsorgeraum Glarus-Süd gemeinsam auf den Weg nach Sachsen.
Eine erlebnisreiche Woche liegt nun hinter den 36 Reisenden auf den Spuren von August dem Starken, Kurfürst von Sachsen und König von Polen. Bereits am ersten Tag nach Ankunft in Dresden stand die Besichtigung der imposanten Frauenkirche auf dem Programm. Bei einem gemeinsamen Nachmittag mit Senioren der Dresdner Innenstadtgemeinde, wurden typisches Gebäck, Lieder, Ausdrücke und Besonderheiten des Gemeindelebens einander nahegebracht.
In Meissen stand der Besuch der Porzellanmanufaktur auf dem Programm. Und wie es der Zufall wollte, macht die Führerin der Manufaktur auch Kirchenführungen. So ergab sich die Möglichkeit, zusätzlich die Nikolaj Kirche zu besichtigen. Diese gedenkt mit Marmorkacheln an die Opfer aus Meissen während des 1. Weltkrieges. Danach ging es weiter auf den Spuren von Aschenbrödel, zum Jagdschloss in Moritzburg. Dort fanden 1972 die Dreharbeiten zum Film «Drei Nüsse für Aschenbrödel» statt.
Eine besondere Führung gab es am nächsten Tag auf der Burg Stolpen zu geniessen. Wurde die Gruppe doch tatsächlich von der auferstandenen «Anna Constantia Gräfin von Cosel» persönlich begrüsst. Die Gräfin wurde von August dem Starken auf die Burg verbannt, wo sie fast 48 Jahren bis zu ihrem Tod verbrachte. Ebenso eindrücklich zeigte sich der Besuch der Felsformation "Bastei" in der sächsischen Schweiz mit einem Tiefblick zur Elbe. Bei der Dampf-Schifffahrt auf der Elbe, vom Schloss Pillnitz zurück nach Dresden, zogen viele weitere Sehenswürdigkeiten, wie auch das Blaue Wunder an uns vorbei. Im Dom Freiberg kamen die Reisenden in den Genuss von Orgelmusik der über 300-jährigen berühmtesten Silbermann-Orgel, die aus 2674 Pfeifen besteht.
Auch der Besuch vom Weihnachtsdorf Seiffen, wo die filigranen hölzernen Kleinkunstfiguren hergestellt werden, wird uns in bester Erinnerung bleiben.
Die weite Stadtrundfahrt am Samstag vermittelte dann noch Einiges über die Geschichte sowie das aktuelle Leben in Dresden, bevor das offizielle Programm mit der Besichtigung der eindrücklichen schmucken Semperoper abgeschlossen wurde.
Die vielen Eindrücke werden allen Mitreisenden noch lange in bester Erinnerung bleiben.
Unser Dank gilt dem OK des OeME-Kreises beider Kirchgemeinden, Armin Fischli für die sichere Reise an alle Orte mit dem Car und vor allem Kurt Gröbli für die perfekte, detaillierte Vorbereitung und Begleitung dieser Reise.
Vom 5. bis 11. Mai machte sich eine ökumenische Gruppe der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Grosstal und dem Katholischen Seelsorgeraum Glarus-Süd gemeinsam auf den Weg nach Sachsen.
Eine erlebnisreiche Woche liegt nun hinter den 36 Reisenden auf den Spuren von August dem Starken, Kurfürst von Sachsen und König von Polen. Bereits am ersten Tag nach Ankunft in Dresden stand die Besichtigung der imposanten Frauenkirche auf dem Programm. Bei einem gemeinsamen Nachmittag mit Senioren der Dresdner Innenstadtgemeinde, wurden typisches Gebäck, Lieder, Ausdrücke und Besonderheiten des Gemeindelebens einander nahegebracht.
In Meissen stand der Besuch der Porzellanmanufaktur auf dem Programm. Und wie es der Zufall wollte, macht die Führerin der Manufaktur auch Kirchenführungen. So ergab sich die Möglichkeit, zusätzlich die Nikolaj Kirche zu besichtigen. Diese gedenkt mit Marmorkacheln an die Opfer aus Meissen während des 1. Weltkrieges. Danach ging es weiter auf den Spuren von Aschenbrödel, zum Jagdschloss in Moritzburg. Dort fanden 1972 die Dreharbeiten zum Film «Drei Nüsse für Aschenbrödel» statt.
Eine besondere Führung gab es am nächsten Tag auf der Burg Stolpen zu geniessen. Wurde die Gruppe doch tatsächlich von der auferstandenen «Anna Constantia Gräfin von Cosel» persönlich begrüsst. Die Gräfin wurde von August dem Starken auf die Burg verbannt, wo sie fast 48 Jahren bis zu ihrem Tod verbrachte. Ebenso eindrücklich zeigte sich der Besuch der Felsformation "Bastei" in der sächsischen Schweiz mit einem Tiefblick zur Elbe. Bei der Dampf-Schifffahrt auf der Elbe, vom Schloss Pillnitz zurück nach Dresden, zogen viele weitere Sehenswürdigkeiten, wie auch das Blaue Wunder an uns vorbei. Im Dom Freiberg kamen die Reisenden in den Genuss von Orgelmusik der über 300-jährigen berühmtesten Silbermann-Orgel, die aus 2674 Pfeifen besteht.
Auch der Besuch vom Weihnachtsdorf Seiffen, wo die filigranen hölzernen Kleinkunstfiguren hergestellt werden, wird uns in bester Erinnerung bleiben.
Die weite Stadtrundfahrt am Samstag vermittelte dann noch Einiges über die Geschichte sowie das aktuelle Leben in Dresden, bevor das offizielle Programm mit der Besichtigung der eindrücklichen schmucken Semperoper abgeschlossen wurde.
Die vielen Eindrücke werden allen Mitreisenden noch lange in bester Erinnerung bleiben.
Unser Dank gilt dem OK des OeME-Kreises beider Kirchgemeinden, Armin Fischli für die sichere Reise an alle Orte mit dem Car und vor allem Kurt Gröbli für die perfekte, detaillierte Vorbereitung und Begleitung dieser Reise.